Hundeerziehung
Es verging keine lange Zeit nach dem Tod unseres Hundes, als meine Eltern sich einen neuen Hund zulegten.
Da wir bzw. meine Eltern vor 14 Jahren Schwierigkeiten mit der Erziehung des Hundes hatten, wollten sie diesmal die Erziehung besser machen, wobei besser nicht unbedingt konsequenter bedeutet.
Vermutlich wissen oder wussten sie selber nicht, warum der Hund nicht so gehorchte, wie sie es wollten.
Wobei eher mein Vater der jenige war, der sich oft mit dem jungen Hund anlegte.
Mit dem neuen Hund Dusty soll alles anders werden, zumindest haben sich das meine Eltern fest vorgenommen.
Bevor sie sich den Hund kauften, haben sie sich gründlich mit den verschiedenen Hunderassen beschäftigt, um die Charaktereigenschaften der verschiedenen Rassen zu kennen.
Sie wollten ja nicht an einen Hund raten, der aufgrund seines Charakters schwierig zu erziehen ist.
Endlich hatten sie sich für eine Hunderasse entschieden.
Ein Australian Shepherd sollte es sein, oder liebe voll: Aussi.
Mit wenigen Wochen kam Dusty zu meinen Eltern, meine Mama hat sich dafür extra Urlaub genommen.
Der kleine Welpe sollte noch nicht alleine gelassen werden, auf stark befahrenen Straßen wurde Dusty auf den Arm genommen, um ihm Geborgenheit und Sicherheit zu geben.
Dies haben meine Eltern in einen dieser schlauen Erziehungshundebücher gelesen.
Auch im Auto durfte er auf den Schoss.
Schwierig war es dem Hund abzugewöhnen, dass er seinen eigenen Platz hat, und der ist nicht auf meiner Mama.
Ihr fiel es aber oftmals schwer, den Hund zurück zuweisen. So saß Dusty eben doch auf dem Schos meiner Mama. „Aber er ist doch niedlich“
Diese Situation war nicht gefährlich, allerdings sind auch schon Situationen entstanden, wo durchaus auch etwas hätte passieren können.
Der Hund wurde gerade daran gewöhnt während der Fahrt im Kofferraum zu sitzen.
Mein Papa war alleine bzw. mit Dusty auf der Autobahn unterwegs, als Dusty eine Möglichkeit gefunden hatte, vom Kofferraum auf den Schos meines Papas zu finden.
Wir haben natürlich ein Netz hinten drinnen, aber das hat Dusty nicht aufgehalten.
Spätestens dann war klar, die Hundeschule war wichtig, nicht nur für Dusty sondern auch für meine Eltern.
Fortsetzung folgt...
Da wir bzw. meine Eltern vor 14 Jahren Schwierigkeiten mit der Erziehung des Hundes hatten, wollten sie diesmal die Erziehung besser machen, wobei besser nicht unbedingt konsequenter bedeutet.
Vermutlich wissen oder wussten sie selber nicht, warum der Hund nicht so gehorchte, wie sie es wollten.
Wobei eher mein Vater der jenige war, der sich oft mit dem jungen Hund anlegte.
Mit dem neuen Hund Dusty soll alles anders werden, zumindest haben sich das meine Eltern fest vorgenommen.
Bevor sie sich den Hund kauften, haben sie sich gründlich mit den verschiedenen Hunderassen beschäftigt, um die Charaktereigenschaften der verschiedenen Rassen zu kennen.
Sie wollten ja nicht an einen Hund raten, der aufgrund seines Charakters schwierig zu erziehen ist.
Endlich hatten sie sich für eine Hunderasse entschieden.
Ein Australian Shepherd sollte es sein, oder liebe voll: Aussi.
Mit wenigen Wochen kam Dusty zu meinen Eltern, meine Mama hat sich dafür extra Urlaub genommen.
Der kleine Welpe sollte noch nicht alleine gelassen werden, auf stark befahrenen Straßen wurde Dusty auf den Arm genommen, um ihm Geborgenheit und Sicherheit zu geben.
Dies haben meine Eltern in einen dieser schlauen Erziehungshundebücher gelesen.
Auch im Auto durfte er auf den Schoss.
Schwierig war es dem Hund abzugewöhnen, dass er seinen eigenen Platz hat, und der ist nicht auf meiner Mama.
Ihr fiel es aber oftmals schwer, den Hund zurück zuweisen. So saß Dusty eben doch auf dem Schos meiner Mama. „Aber er ist doch niedlich“
Diese Situation war nicht gefährlich, allerdings sind auch schon Situationen entstanden, wo durchaus auch etwas hätte passieren können.
Der Hund wurde gerade daran gewöhnt während der Fahrt im Kofferraum zu sitzen.
Mein Papa war alleine bzw. mit Dusty auf der Autobahn unterwegs, als Dusty eine Möglichkeit gefunden hatte, vom Kofferraum auf den Schos meines Papas zu finden.
Wir haben natürlich ein Netz hinten drinnen, aber das hat Dusty nicht aufgehalten.
Spätestens dann war klar, die Hundeschule war wichtig, nicht nur für Dusty sondern auch für meine Eltern.
Fortsetzung folgt...
LadyLena - 7. Jan, 10:02