Computerkurs und verfluchter Frontalunterricht
Im heutigen Seminar hat Christina, mit der Hilfe von Julia, ihr Projekt „Erfolgreiches Lernen durch die Arbeit mit dem PC“ vorgestellt.
Als erstes wurden die „Inhalte des PC-Anfängerkurses“ vorgestellt:
1) Regeln für das verhalten am Computer und im Computerraum
2) Vermittlung grundlegender Begriffe
(Hardware, Software...etc)
3) Praktische Arbeit
(starten, herunterfahren, Maus, Tastatur)
4) Benutzeroberfläche Windows XP
(Fenstertechnik, Taskleiste..etc)
5) Umgang mit unterschiedlichen Windows Anwendungen
(Word, Power Point, Internet)
Die Teilintentionen wurden danach erläutert:
Sachkompetenz
Methodenkompetenz
Selbstkompetenz
Sozialkompetenz
Danach wurden die Arbeitsblätter für die Schüler vorgestellt.
(„Wichtige Begriffe zum Thema Computer“, Arbeitsanweisungen fürs Erstellen von Tabellen, Rahmen,…)
Im Anschluss erzählte Herr Schmid vom Frontalunterricht, bzw. lehrerorientierter Unterricht.
Die Kinder werden selbst nicht gefordert, der Unterricht läuft an ihnen vorbei und somit wird im Gehirn vom behandelten Stoff nichts gespeichert.
Zudem bauen Kinder Hemmschwellen auf, sollen sie selber einmal vor der Klasse stehen, empfinden sie das als ungewohnt und fühlen sich unwohl.
Außerdem haben viele Schüler aus diesem Grund auch Probleme sich zu melden.
Im schlimmsten Fall entstehen Blockaden, die sich zu Lernstörungen entwickeln können.
Kinder lernen am besten, wenn sie sich bewegen können, sie es selbst machen, also: Betrachten, Beobachten, Begreifen und Handeln
Als erstes wurden die „Inhalte des PC-Anfängerkurses“ vorgestellt:
1) Regeln für das verhalten am Computer und im Computerraum
2) Vermittlung grundlegender Begriffe
(Hardware, Software...etc)
3) Praktische Arbeit
(starten, herunterfahren, Maus, Tastatur)
4) Benutzeroberfläche Windows XP
(Fenstertechnik, Taskleiste..etc)
5) Umgang mit unterschiedlichen Windows Anwendungen
(Word, Power Point, Internet)
Die Teilintentionen wurden danach erläutert:
Sachkompetenz
Methodenkompetenz
Selbstkompetenz
Sozialkompetenz
Danach wurden die Arbeitsblätter für die Schüler vorgestellt.
(„Wichtige Begriffe zum Thema Computer“, Arbeitsanweisungen fürs Erstellen von Tabellen, Rahmen,…)
Im Anschluss erzählte Herr Schmid vom Frontalunterricht, bzw. lehrerorientierter Unterricht.
Die Kinder werden selbst nicht gefordert, der Unterricht läuft an ihnen vorbei und somit wird im Gehirn vom behandelten Stoff nichts gespeichert.
Zudem bauen Kinder Hemmschwellen auf, sollen sie selber einmal vor der Klasse stehen, empfinden sie das als ungewohnt und fühlen sich unwohl.
Außerdem haben viele Schüler aus diesem Grund auch Probleme sich zu melden.
Im schlimmsten Fall entstehen Blockaden, die sich zu Lernstörungen entwickeln können.
Kinder lernen am besten, wenn sie sich bewegen können, sie es selbst machen, also: Betrachten, Beobachten, Begreifen und Handeln
LadyLena - 16. Jan, 17:46