Schreibblockade?

Geht es denn hier niemanden so wie mir.

Ich sitze Minuten lang vor meinem Weblog und weiß einfach nicht worüber ich schreiben soll.
Kurzgeschichte oder Gedicht?
Fällt mir beides schon immer ziemlich schwer.
Schon in der Grundschule mochte ich keine Geschichten schreiben.
Ob dies die besagte Schreibblockade ist von der Herr Schmid letzte Woche gesprochen hat.
Kann mich nicht erinnern, das jemals Jemand zu mir gesagt hat, ich könnte nicht schreiben.
So saß ich in der Schule, alle um mich herum schrieben los und ich brauchte was weiß ich wie lange um überhaupt ersteinmal ein Thema zu finden. So fing ich endich an und meine Sitznachbarin hatte mindestens schon drei Seiten geschrieben, ziemlich deprimierend.
Als ich anfing zu studieren, war ich froh diesen frust los zu sein und nun dies.
Imke-Hinrichsen - 6. Dez, 11:12

mh.. wieso schreibst du nicht einfach über das erste was dir einfällt? es geht ja nicht darum der weltbeste autor zu sein, sondern nur darum seine kreative seite ein bisschen anzukurbeln... es wird schließlich nicht bewertet was dabei rauskommt... eben nicht so wie in der schule:)

Imke-Hinrichsen - 6. Dez, 11:13

irgendwas ist mit deinem schreibfeld nicht in ordnung... es steht bis ins menü über..
ich habs jetzt nochmal getestet... jetzt gehts vielleicht wars auch ein fehler bei twoday..:) wollte auch nicht gemeckert haben ;)
MrHalionFear - 6. Dez, 14:37

Ich glaube, es stimmt eher etwas mit deinen Browsereinstellungen nicht. Ich habs gerade mal mit ein paar Browsern und Einstellungen durchgespielt, da funktioniert es einwandfrei! Welche Auflösung, welchen Browser verwndest du?
Erst testen, dann meckern. ;-)
ArneBew - 11. Dez, 11:37

Hallo Lena,
Es geht mir genauso, allerdings könnte ich tagelang vor dem Rechner sitzen und mir fiele nichts ein… Bin dazu übergegangen mich von meinen Gefühlen leiten zu lassen. Immer wenn mich etwas „bewegt“, dann versuche ich diese Empfindungen in einen Text zu packen. Das funktioniert übrigens – meiner Meinung nach – besser in Gedichtform, weil man Gedichte auch rudimentär/bruchstückhaft verfassen kann. Ich finde, dass beschreibt dann besser die Empfindungen, die man mitteilen möchte, und die sich auch nicht immer lückenlos entschlüsseln lassen. Also nicht aufgeben… :-)

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