Erfolgreiches Lehren und Lernen

Samstag, 11. März 2006

Klassenreise nach Sylt mit der 5a

Ich hatte das Glück während meines Blockpraktikums mit auf Klassenreise zu fahren.
Außer einer Erkältung, die ich immer noch mit mir herumschleppe, war die Klassenreise ein voller Erfolg.
Wir haben viel unternommen (die Kinder waren abends so müse, dass sie schon um 10 Uhr schliefen, wie angenehm) und spaß gehabt.
Hier ein paar Bilder:

Montag
Die nähere Umgebeung wurde erkundigt
Klassenr-1

Abends sind einige Schüler ins Tonstudio gegangen, um das Weckradio für den nächsten Tag aufzunehmen, tolle Idee
Klassen2

Die restlichen Schüler machen sich für die Nachtwanderung fertig
Klassen3

Dienstag

Mongens waren wir im Schullandheim eigene Kegelbahn
Klassen4

Mittags wurde ein langer Ausflug gemacht. Die Schüler lesen gerade ein Buch und diese Geschichte spielt auf Sylt.
Diese Kirche kommt im Buch vor und deshalb von den Schüler besucht.
Klasse5

Klasse6

Mittwoch

Morgens war die Klasse in der Wattwerkstatt, und hat jedemenge spannende und interessante Dinge gelernt und ausprobiert.

Klasse7

Klasse8

Klasse-9

Klasse10

Nachmittags könnten die Schüler Sport machen, und die die immer noch nicht Kaputt waren von den langen Spaziergängen in der Kälte, könnten sich austoben.

Klasse-11

Klasse12

Abend war dann endlich die Disco, und die Mädels aber auch die Jungs haben sich dafür schick gemacht.

Klasse13

Klasse14

Klasse15

Klasse16


Donnerstag

Schon früh morgens fuhren wir in den Aguapark, hier konnten wir vielen Aquarien mit bunten Fischen beobachten, außerdem gab es ein Katzenhai, der war ziemlich groß und faszinierend.

Klasse17

Klasse18


Freitag

Morgens wurden die Zimmer aufgeräumt und sauber gemacht und dann ging es auch schon wieder nach Hause.
Es war wirklich eine schöne Klassenreise, aber jetzt bin auch wieder froh zu Hause zu sein.

Mittwoch, 22. Februar 2006

Blockpraktikum

Schule
Quelle: http://www.k-lassen.flensburg.de/
Ich mache gerade mit einer anderen Studentin zusammen mein Blockpraktikum an der Käte Lassen Schule.
Wir haben uns zusammen für das Blockpraktikum angemeldet und genehmigt bekommen.
Wir möchten das Teamteaching zusammen ausprobieren und überlegen uns verschiedene Strategien für das Unterrichten zu zweit. Denn Situationen, die einem sonst nicht begegnen sind zu zweit ja vorprogrammiert.
Wir schreiben unsere Studie darüber, und ich hoffe, dass wir nachher ein Skript mit Unterrichtsmöglichkeiten entworfen haben, an dem man sich orientieren kann. Mal schauen, ob ich hinterher immer noch so darüber denke.

Dies ist jetzt schon die zweite Woche in der ich mich jeden Morgen früh aus dem Bett wälze und zur Schule fahre.
Ist ganz schön anstrengend, nicht nur das frühe aufstehen (peinlich peinlich, jeder Berufstätige steht morgens so früh auf, und ist weniger kaputt am Nachmittag), ich hoffe, dass ändert sich bald und ich kann die Nachmittage wieder nutzen und nicht nur müde auf der Couch verbringen.
Auch sonst ist es anstrengend, ich sehe den Unterricht zum ersten Mal komplett aus der Lehrersicht.
Ich habe mein ESP und meine beiden FSP schon gemacht, aber beim ESP fühlte ich mich fast noch wie eine Schülerin und beim FSP gingen die 1 ½ Wochen viel zu schnell herum.
Sonst war ich immer froh, wenn eine Stunde um war, nun allerdings läuft die Zeit gegen einen.
Hinzu kommt, dass ich die Hospitationsstunden, die ich mir anschaue kritisch betrachte.
Nicht das ich sage, der Unterricht der Lehrerinnen ist schlecht, mehr das ich überlege, ob die Inhalte sinnvoll sind, die Lehrerin den Stoff richtig vermittelt bzw. die Schüler dies verstehen oder Methoden in anderen Fächern anwendbar sind.

Morgen werden wir dann unterrichten, bin schon ganz gespannt wie das Thema, unsere Planung ablaufen, oder wir einen entschiedenen Punkt übersehen haben.

Alles weitere dann nach unserer Stunde.

Montag, 23. Januar 2006

Zeit berichtet

Lehrer lernen lehren
von Sabine Etzold

"Gut unterrichten ist ganz einfach. Ein Unternehmensberater und ein praktischer Pädagoge zeigen in den Schulen, wie das geht."
http://www.zeit.de/archiv/1999/13/199913.schule-herford_.xml?page=1


Weitere Berichte, schaut doch mal rein:

http://www.zeit.de/wissen/bildung/kindergarten/index

Lehren lernen: Referendare sollen mehr unterrichten

Von Susanne Vieth-Entus

Die Schulbehörde will die Ausbildung grundlegend reformieren und Nachwuchslehrer künftig 16 Stunden pro Woche vor die Klasse stellen

Das Referendariat für Lehrer wird grundlegend reformiert. Dieser Teil der Ausbildung soll nach den Plänen der Senatsbildungsverwaltung nun überwiegend an den Schulen absolviert werden. Bisher verbrachten die Studenten mehr Zeit in den Ausbildungsseminaren. Außerdem ist geplant, dass die Nachwuchslehrer während des Referendariats 16 Stunden pro Woche Unterricht erteilen. Bisher sind es – je nach Ausbildungsstand und Schulform – vier bis zwölf. Nebeneffekt: Zwei Referendare mit 16 Unterrichtsstunden machen dann rein rechnerisch mehr als eine Lehrerstelle überflüssig. Wenn, wie angedacht, auch die 44 Schulpraktischen Seminare auf acht bis zwölf reduziert werden, dann entfielen obendrein hoch dotierte Leitungsstellen.

Zündstoff birgt der Plan, das Referendariat der Grundschullehrer von zwei Jahren auf eines zu reduzieren. „Das versteht kein Mensch“, ärgert sich Erhard Laube, der die Schöneberger Spreewald-Grundschule leitet. Er verweist auf die schwierige Situation an den Grundschulen. In den ersten bis sechsten Klassen gibt es besonders große Probleme mit mangelnden Sprachkenntnissen.

Hinzu kommen Herausforderungen, wie sie aus den Reformen zum jahrgangsübergreifenden Lernen erwachsen. Grundsätzlich hält Laube es aber für richtig, die Ausbildung stärker an die Schulen zu verlagern. Dort sollen speziell ausgewählte Lehrer zu Ausbildungsleitern für die Referendare werden und deren Arbeit bewerten. Bisher waren nur die Seminarleiter und die Schulleiter für die Bewertung zuständig. Damit diese Lehrer die neuen Aufgaben erfüllen können, sollen sie eine Fortbildung in Unterrichtsanalyse, Beratung und Fachdidaktik erhalten.

Harald Mier vom Verband der Oberstudiendirektoren denkt, dass mit der ganzen Reform der zweite vor dem ersten Schritt gemacht wird. Schließlich gründe sie auf ein praxisnäheres Lehramtsstudium. Solange es das aber nicht gebe, dürfe man das Referendariat nicht derart verändern. Mier fragt sich auch, wie er die Lehramtsanwärter im Unterricht einsetzen soll. Wenn sie praktisch aus dem Stand heraus 16 Stunden unterrichten sollten, sei es doch gar nicht verantwortbar, die Anfänger etwa in den siebten Klassen einzusetzen, wo es für die Schüler um das Bestehen des Probehalbjahrs gehe. Auch die zehnten Klassen seien problematisch angesichts des mittleren Schulabschlusses, und die Oberstufe sowieso. „Also bleiben nur die achten und neunten Klassen“, schlussfolgert Mier, der im Übrigen darauf hinweist, dass die Berliner Lehramtsausbildung bisher bundesweit einen guten Ruf habe.

Die Vorsitzende der Bildungsgewerkschaft GEW, Rosemarie Seggelcke, hält es angesichts der unausgegorenen Reform der Uni-Ausbildung für völlig unmöglich, die neue Referendar-Verordnung wie geplant ab 2008 umzusetzen. Insbesondere kritisiert sie, dass das Grundschul-Referendariat verkürzt werden soll.

Die Kritik ist der Bildungsverwaltung nicht unbekannt. Sowohl der Verband der Oberstudiendirektoren als auch die GEW haben mit Bildungs-Staatssekretär Thomas Härtel (SPD) bereits über ihre Bedenken gesprochen. Jetzt soll eine „breite Diskussion“ geführt werden.

Quelle: http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/21.11.2005/2186848.asp

Montag, 16. Januar 2006

Computerkurs und verfluchter Frontalunterricht

Im heutigen Seminar hat Christina, mit der Hilfe von Julia, ihr Projekt „Erfolgreiches Lernen durch die Arbeit mit dem PC“ vorgestellt.
Als erstes wurden die „Inhalte des PC-Anfängerkurses“ vorgestellt:

1) Regeln für das verhalten am Computer und im Computerraum
2) Vermittlung grundlegender Begriffe
(Hardware, Software...etc)
3) Praktische Arbeit
(starten, herunterfahren, Maus, Tastatur)
4) Benutzeroberfläche Windows XP
(Fenstertechnik, Taskleiste..etc)
5) Umgang mit unterschiedlichen Windows Anwendungen
(Word, Power Point, Internet)

Die Teilintentionen wurden danach erläutert:
Sachkompetenz
Methodenkompetenz
Selbstkompetenz
Sozialkompetenz

Danach wurden die Arbeitsblätter für die Schüler vorgestellt.
(„Wichtige Begriffe zum Thema Computer“, Arbeitsanweisungen fürs Erstellen von Tabellen, Rahmen,…)

Im Anschluss erzählte Herr Schmid vom Frontalunterricht, bzw. lehrerorientierter Unterricht.
Die Kinder werden selbst nicht gefordert, der Unterricht läuft an ihnen vorbei und somit wird im Gehirn vom behandelten Stoff nichts gespeichert.
Zudem bauen Kinder Hemmschwellen auf, sollen sie selber einmal vor der Klasse stehen, empfinden sie das als ungewohnt und fühlen sich unwohl.
Außerdem haben viele Schüler aus diesem Grund auch Probleme sich zu melden.
Im schlimmsten Fall entstehen Blockaden, die sich zu Lernstörungen entwickeln können.

Kinder lernen am besten, wenn sie sich bewegen können, sie es selbst machen, also: Betrachten, Beobachten, Begreifen und Handeln

Montag, 2. Januar 2006

Gehirnpause zum Aufladen

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Quelle: http://www.uni-mainz.de/Schulen/LSV/3Affen.gif

Diese Woche wurde das Seminar unserer rechten Hemisphäre zuliebe wieder mal mit etwas Saxophon-Spiel eröffnet.
Herr Schmid stellte uns die Studentin Mareike vor, die ihre Examensarbeit über hochbegabte Kinder geschrieben hat und zu diesem Zweck mit solchen über einen längeren Zeitraum einmal die Woche zusammengearbeitet und sie beobachtet hat.
Herr Schmid bat uns dann, aus dem Gedächtnis die berühmten drei Affen, die "nichts hören, nichts sehen und nichts sprechen" zu zeichnen.
Die drei Affen bedeuten im shintoistisch-buddhistischen Glauben:

1. nichts Böses hören
2. nichts Böses sehen
3. nichts Böses sprechen

Dem Glauben nach sollen die drei Affen als Boten den Göttern über die Menschen berichten. Auf Grund eines Abwehrzaubers sehen, hören und sprechen sie nichts Böses und werden mit den entsprechenden berühmten Gesten dargestellt.

Von "http://de.wikipedia.org/wiki/Drei_Affen"

„Nichts Sehen, nichts Hören, nichts Sagen“ ist eine typische Einstellung von Schülern gegenüber einem herkömmlichen Unterricht.“ meint Schmid und fragt uns nach der besten Freundin eines erfolgreich Unterrichtenden?
„Die Pause, einfach mal den Mund halten.“ antwortet er.

„Nichts Sehen“
→ im traditionellen Unterricht h. d., dass die sinnliche Wahrnehmung nicht beteiligt wird

„Nichts Hören“
→ das größte Problem für das Gehirn, weil es über das Gehör hauptsächlich aufnimmt

Keiner traut sich Fehler zu machen.
Wenn Schmid etwas fragt, melden sich nur wenige.
Der Grund liegt darin, dass wir Angst haben, etwas Falsches zusagen.
Dabei kann das Gehirn gar keine Fehler machen. Jeder denkt nur auf seine Weise, meint Schmid.
Es sollte allerdings in regelmäßigen Abständen eine Gehirnpause zum Aufladen eingelegt werden.
Herr Professor Schmid fordert die Stilllegung des Frontalunterrichts, denn er fördere nicht das Lernen. Stattdessen müsste es inzwischen dafür die Bezeichnung „Lehrerorientierter Unterricht“ geben.
„Lernen durch Lehren!“ Der Lehrende wird dabei immer mehr zum Moderator.

Ajanta Höhlen

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Quelle: http://people.ucsc.edu/~mleajone/india/indmages/ajanta.jpg

Die Ajanta-Höhlen liegen in der Nähe der Stadt Ajanta, im Nordosten des indischen Bundesstaates Maharashtra.
In einem Tal findet man zahlreiche, in den Fels getriebene, große Höhlen.
In einer Höhle kann man sehr gut erhaltene Wandmalereien mit Szenen aus dem Leben Buddhas besichtigen.

Vom 2. Jhdt. vor bis zum 5. Jhdt. nach der Zeitenwende war das Tal von Buddhisten bewohnt. Diese trieben in den Fels große Höhlen, die bis zu 30m x 15m x 4m (Breite, Tiefe, Höhe) groß sind.
Als Meißelzeit werden dafür ca. 30 Jahre pro Höhle angenommen.
Im 5. Jhdt. erreichte eine Welle der Feindlichkeiten gegen Buddhisten in ganz Indien auch dieses abgeschiedene Tal. Die Buddhisten wurden vertrieben. Die Höhlen wurden vergessen und im Laufe der Zeit vom Verwitterungsschutt der darüberliegenden Felswände verdeckt.
Gegen Ende des 19. Jhdt. rutschte ein Engländer auf der Tigerjagd mit einem Bein in ein Loch. Er ging dieser Sache nach und entdeckte damit die erste Höhle. Weitere wurden nach und nach freigelegt.

Wikipedia

Ajanta-Methode

Definition nach Herrn Schmid:
„Eine Art Unterricht aufzunehmen indem die Informationen in das eine Ohr hineindringen und gleich wieder aus dem anderen heraus.“
Sie werden nicht gespeichert, es wird eine passive Haltung eingenommen.

Über die rechte Hemisphäre sollten wir lernen, wo der Unterschied zwischen
"Ajanta"-Unterricht, analytischem Unterricht und experimentellem Unterricht ist.

Deshalb sollten wir verschiedene Laute von uns geben, die verdeutlichen, wo die Unterschiede liegen.

1. Gruppe: langweiliger Unterricht: G
2. Gruppe: analytischer Unterricht: A
3. Gruppe: experimenteller Unterricht: EE
4. Gruppe: besinnlicher Unterricht: Ah

Ajanta:
→ ohne Emotionen, nur so wie wir es vorgemacht bekommen haben

Analytisch:
→ die gleichen Laute wie zuvor, nur mit Emotionen

Experimentell:
→ hier durften wir die Laute so verändern, wie wir wollten
Bsp.: g --> gaga oder gege oder gaaa

Den zweiten Teil der Sitzung fand ich viel spannender.
Herr Schmid hat ein so genanntes "Magisches Kreuz" mitgebracht.
Ein Student bekam die Aufgabe, das Kreuz auseinander zunehmen.
Nach einiger Zeit gestaltete Herr Schmid die Aufgabe um, so dass der Student nun auf dem Boden weiterrätseln sollte.
Nach kurzem Experimentieren schaffte er es das Kreuz auseinander zu Nehmen.
Herr Schmid hatte ihn sehr beeinflusst, durch seine Vorgaben, wie das Rätsel zu Lösen sei.
Weitere Studenten bekamen eine Chance das Magische Kreuz auseinander zubauen, es gelang ihnen allerdings nicht.

Am Ende des Seminars haben wir die Aufgabe vom letzten Seminar besprochen und wir haben das Abc mit den Dingen auf dem Weg vom Audimax zum HG von einem anderen Studenten gehört.


Hausaufgaben zum 14.12.05
Das Unterwegs ABC vom Audimax - Hauptgebäude

A- Audimax
B- Bibliothek
C- Computer
D- Duft
E- Enten
F- Fahrräder
G- Gruppen
H- Haupteingang
I-
J-
K- Kaffee
L- Laterne
M- Mensa
N- Notausgang
O- OHP
P- Pflanzen
Q-
R- Rasenfläche
S- Studenten
T- Teich
U-
V- Vögel
W- Wege
Z-

Sonntag, 11. Dezember 2005

Lernen mit der Natur und nicht gegen sie

Landschaft-202

http://www.initiative.cc/Artikelfotos/Landschaft%202.jpg

Am Anfang der Veranstaltung ging es wieder um die Mathematikblockade, die Dyskalkulie.
Sie kann in der Grundschule ausgelöst werden und tritt bei jedem Menschen unterschiedlich auf.

Anschließend erzählte Herr Schmid etwas über das Regeln.
In diesem Prozess werden alle Geschehnisse im Gehirn kalkuliert.

1. Regler -> betracheten -> zu- und einordnen
2. Einstellung -> beobachten -> über- und unterordnen
3. Reglung -> begreifen -> vor- und nachordnen
4. Regel -> beschreiben -> an- und beiordnen

Prof. Schmid beendete diese Veranstaltung mit folgender Aussage:
Lernen mit der Natur und nicht gegen sie!!! (Sokrates)

Während dem Sprechen erzeugt das Gehirn keine
neuronalen Verbindungen, daher kann in der Zeit nicht
gelernt werden.

Herr Schmid gab uns ein praktisches Beispiel:
Er möchte damit den Prozess des Regelns begreiflich machen.
Wir sollten uns hinstellen, Herr Schmid zeigte uns ein Pinguinbild und dann sollten wir uns hinsetzen und es zeichnen.

Sonntag, 4. Dezember 2005

"Du lernst nicht für die Schule, du lernst fürs Leben!“

Zwischenablage011

In dieser Sitzung haben wir einen Handlungsalgorithmus kennen gelernt:

1. betrachten
2. beobachten
3. begreifen
4. beschreiben

Erfolgreiches Lehren und Lernen, sich an die 4 Bs halten.

Aufgabe: Unterrichtsplanung entwerfen, indem die 4 bs eingebaut werden sollen.

→ Die Kinder sollen ihr mitgebrachtes Frühstück auf einen Tisch stellen
→Die Kinder sollen nun betrachten

→Die Kinder sollen die Frühstücksutensilien ordnen (ohne Vorgaben des Lehrers)
→Die Kinder sollen beobachten und ordnen

→Es stellt sich nun die Frage: „Warum habt ihr es so geordnet?“
→begreifen, nach welchen Kriterien geordnet wurde

→begreifen, wie und warum so geordnet wurde, verstehen

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